Den besten Platz in der ersten Reihe bekommen – Wenn Du schon immer wissen wolltest, wie Du den besten Platz in der ersten Reihe bei Google & Co. ergatterst, dann bist Du hier genau richtig. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist wie ein VIP-Ticket zu den obersten Plätzen der Suchergebnisse – und wir zeigen Dir, wie Du es bekommst!
Die wichtigsten Begriffe wie:
- Crawler
- Costumer Relationship Management
- Landing Page
- Link Juice
- Longtail Keywords
- Mobile Friendliness
- Und vieles Weitere
behandeln wir in diesem kompakten SEO-Einmaleins. Stellt sich nur noch die Frage, wie richtig gute Suchmaschinen-Optimierung tatsächlich gelingt?
Wir zeigen es Dir hier und jetzt!
Was ist SEO?
Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (Search Engine Optimization), ist die Kunst und Wissenschaft, Deine Webseite so zu gestalten, dass sie in den Suchergebnissen von Google, Bing und anderen Suchmaschinen möglichst weit oben erscheint. Das bedeutet, dass Deine Seite für relevante Suchanfragen besser sichtbar wird und mehr Besucher anzieht.
Stell Dir SEO wie eine große Bühne vor: Wenn Du gut vorbereitet und strategisch positioniert bist, bist Du im Rampenlicht und erhältst die verdiente Aufmerksamkeit. Aber wie gelingt es, den besten Platz auf dieser Bühne zu sichern? Das ist genau das, worum es in diesem Artikel geht.
Die Grundbegriffe der Suchmaschinenoptimierung
Um SEO richtig zu verstehen, solltest Du einige zentrale Begriffe kennen. Hier ein Überblick über die wichtigsten:
- Crawler: Diese automatisierten Programme durchsuchen das Web, um Webseiten zu indexieren und zu bewerten. Sie sind entscheidend dafür, wie Deine Seite von Suchmaschinen erkannt wird.
- Landing Page: Eine speziell gestaltete Seite, die ein bestimmtes Ziel verfolgt, wie z.B. die Anmeldung für einen Newsletter oder der Kauf eines Produkts.
- Link Juice: Der „Saft“, den Links von anderen Seiten zu Deiner Webseite weitergeben. Je mehr qualitativ hochwertige Links auf Deine Seite verweisen, desto besser.
- Longtail Keywords: Spezifische, längere Suchbegriffe, die weniger Konkurrenz haben, aber oft von Nutzern verwendet werden, die genau wissen, was sie suchen.
- Mobile Friendliness: Die Optimierung Deiner Webseite für mobile Endgeräte, um eine gute Benutzererfahrung auf Smartphones und Tablets sicherzustellen.
Warum ist SEO wichtig?
Wenn Deine Webseite in den Suchergebnissen weit oben erscheint, profitierst Du von mehr Sichtbarkeit und höherem Traffic. Hier sind einige Gründe, warum SEO für Dein Unternehmen so wichtig ist:
- Zugänglichkeit: Je besser Dein Ranking, desto leichter finden potenzielle Kunden Deine Seite.
- Nutzererfahrung: Ein gut optimierter Inhalt sorgt für ein besseres Nutzererlebnis, was wiederum zu höheren Conversion-Raten führt.
- Kosteneffizienz: Im Vergleich zu bezahlten Werbekampagnen (SEA) ist SEO eine langfristig kosteneffiziente Methode, um qualifizierten Traffic zu generieren.
- Markenautorität: Eine gute Position in den Suchergebnissen stärkt die Glaubwürdigkeit und Autorität Deiner Marke.
Die wichtigsten SEO-Faktoren
1. Indexierung und Crawler
Suchmaschinen wie Google nutzen Crawler, um Webseiten zu durchsuchen und Informationen zu sammeln. Diese Bots indexieren Deine Webseite, indem sie den Inhalt lesen und analysieren. Daher ist es wichtig, dass Deine Webseite gut strukturiert und leicht durchsuchbar ist.
Tipps für eine bessere Indexierung:
- Sitemap erstellen: Eine Sitemap hilft den Crawlern, alle Seiten Deiner Webseite zu finden.
- Robots.txt: Verwende diese Datei, um Crawler zu steuern, welche Seiten sie durchsuchen dürfen und welche nicht.
- Fehlerseiten vermeiden: Achte darauf, dass Deine Seite keine fehlerhaften Links oder Seiten enthält.
2. On-Page-Optimierung
Die On-Page-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf Deiner Webseite umgesetzt werden können, um das Ranking zu verbessern:
- Keywords: Verwende relevante Keywords in Deinen Titeln, Überschriften und Texten. Vermeide jedoch Keyword-Stuffing, also das übermäßige Wiederholen von Keywords.
- Meta-Tags: Optimiere Deine Title Tags und Meta Descriptions, da sie in den Suchergebnissen angezeigt werden.
- Content: Hochwertiger, relevanter Content ist entscheidend. Sorge dafür, dass Deine Inhalte informativ und ansprechend sind.
- URL-Struktur: Verwende klare, beschreibende URLs, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer verständlich sind.
3. Off-Page-Optimierung
Off-Page-Optimierung bezieht sich auf alle Aktivitäten außerhalb Deiner Webseite, die Dein Ranking beeinflussen können:
- Backlinks: Die Qualität und Quantität der Links von anderen Webseiten zu Deiner Seite sind wichtig. Hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen Seiten verbessern Dein Ranking.
- Social Signals: Social Media Aktivitäten können ebenfalls Einfluss auf Dein Ranking haben. Teile Deine Inhalte in sozialen Netzwerken, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten.
4. Technische SEO
Technische SEO bezieht sich auf die technischen Aspekte Deiner Webseite, die deren Leistung und Suchmaschinenfreundlichkeit beeinflussen:
- Ladezeiten: Eine schnelle Ladezeit ist entscheidend für die User Experience und das Ranking. Optimiere Bilder und reduziere unnötige Skripte, um die Ladezeiten zu verkürzen.
- Mobile Friendliness: Stelle sicher, dass Deine Webseite auf mobilen Geräten gut aussieht und funktioniert.
- HTTPS: Eine sichere Verbindung (HTTPS) ist ein Rankingfaktor und sorgt dafür, dass die Daten Deiner Nutzer geschützt sind.
Wie funktioniert SEO in der Praxis?
Wenn Du willst, dass Deine Webseite bei Google als einer der ersten Treffer erscheint, ist die sogenannte Suchmaschinenoptimierung (englisch: Search Engine Optimization, Kurzform: SEO) von großem Wert für Dich. Deine User werden es Dir danken: Ein besseres Nutzererlebnis begünstigt nicht nur Deine Online-Präsenz und damit Deine unternehmerische Seriosität, sondern sorgt auch für eine gute User Experience. Zufriedene User kommen wieder! Damit potentielle Kunden Dein Unternehmen im Handumdrehen finden können, ist es wichtig, in den Suchergebnissen (Search Engine Result Pages, SERPs) einen der oberen Plätze zu belegen: Bessere Rankings sorgen für bessere Ergebnisse in Deinem Vorhaben. Dabei hilft Dir das sogenannte Search Engine Marketing (SEM), das alle Marketingstrategien umfasst, die sich auf Suchvorgänge im Internet zurückführen lassen. Online-Marketing ist eines der bedeutendsten Tools, auf die wir zurückgreifen können, wenn wir ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Unternehmen oder sonstiges vermarkten wollen. Dabei bildet bezahlte Werbeplatzierung (Search Engine Advertising, kurz SEA) das passende Gegenstück zur SEO. Bezahlte Textanzeigen werden als solche markiert – und können ganz gezielt eingesetzt werden – denn schließlich bringt Google mehr als zwei Billionen Suchanfragen jährlich hervor: Das sind knapp 90.000 Anfragen weltweit in jeder Sekunde. Diese Dynamik solltest Du nutzen! Ein optimales Ranking ist von großer Wichtigkeit, um Dein Unternehmen, Produkt oder Deine Dienstleistung in Nullkommanichts bei den größten Suchmaschinen zu finden. Wir helfen Dir bei Deinem Vorhaben, Deine Besucherzahlen steigen zu lassen: So geht SEO.
Das Nutzerbedürfnis mit SEO befriedigen
Immer wieder ändern und erweitern bekannte Suchmaschinen wie Google oder Bing ihre Kriterien für das Ranking. Gut geraten ist dem, der seine Webseite stetig aufs Neue anpasst und sich dabei eingehend informiert, wie sich die Neuerungen gestalten und worauf nun zu achten ist. Einzigartige Inhalte sind in jedem Fall von großem Vorteil: Wer unverwechselbaren Content online stellt, wird von jeder Suchmaschine auch nach dem umfassendsten Update leicht gefunden. Jede Suchmaschine hat ihre eigenen Richtlinien, welchen Du folgen solltest, um ein gutes Ranking in den Ergebnisseiten zu erzielen. Wer unerlaubt handelt, muss mit einer Abstrafung (Penalty) wie etwa in Form von Rankingsverlusten oder gar mit dem Ausschluss der Webseite rechnen. Um eine gute Position in den SERPs zu erreichen, legst Du Deinen Fokus am besten auf die Personen, die Du erreichen möchtest (Zielgruppe), sowie auf die tatsächlichen Besucher der Seite („White-Hat-SEO“). Wenn Du individuell auf Deine Besucher eingehst, indem Du unverwechselbare, auf Deine User abgestimmte Inhalte bietest, gestaltet sich die sogenannte User Experience mit Sicherheit positiv – und bleibt im Gedächtnis vieler Besucher.
Nach ganz oben
Die relevantesten Ergebnisse kristallisieren sich aus dem sogenannten Index heraus: Die Suchmaschine erstellt ein Archiv von dem Content, den Deine Webseite beinhaltet. Dabei gestaltet sich die Indexierung mittels der Priorisierung der Informationen, die Du in Form Deiner Onlinepräsenz freigibst. Beim Googlen werden also genau diese Informationen genutzt und für die Indexierung Deiner Domain verwendet. Dabei durchforstet ein sogenannter Bot (auch als Crawler bezeichnet) unablässig das Internet nach Webseiten und Links, um den Index stetig zu erweitern. Der Bot scannt dabei den kompletten Content Deiner Seite, immer auf der Suche nach Informationen – um festzulegen, wie relevant der Content Deiner Seite für die Suchmaschine ist. Eine sogenannte Landingpage kann hierbei von großem Vorteil sein: Eine eigens für eine Kampagne erstellte Seite kann den User dazu bringen, die Webseite zu besuchen oder für längere Zeit auf der entsprechenden Seite zu verweilen. Des Weiteren werden auch Links, die zu Deiner Seite führen, in die Bestimmung der Relevanz einbezogen. Wenn eine seriöse Webseite einen Link aufführt, der zu Deiner Seite führt, fördert das dementsprechend die Relevanz Deiner Seite („Link Juice“). Sogenannte Inbound-Links, also qualitativ hochwertige Links, steigern hiermit schnell Deine Linkautorität, ganz so als würde jemand Deine Seite von Mund zu Mund empfehlen.
Die großen Suchmaschinen wie Google und Co entscheiden nach den vier großen Faktoren, die das Ranking bestimmen
- Der Rang (Relevanz Deiner Website)
- Die Autorität (abhängig von Faktoren wie den Inbound-Links, aber auch beispielsweise des Alters der Domain)
- Relevanz (Formatierung sowie verwendete Keywords und Ähnliches)
- Performance, Ladezeiten und weitere technische Aspekte
Mit der Longtail-Theorie beste Ergebnisse erzielen
Individuelle Keywords haben bessere Chancen, Deine Webseite ganz nach oben zu bringen: Wer auf generische Schlagwörter setzt, wird bei den SERPs der großen Suchmaschinen untergehen. Daher empfiehlt es sich, möglichst einzigartige Begriffe zu verwenden. Dem Besitzer eines Backwarenhandels beispielsweise ist gut geraten, wenn er bei seiner Keywords-Liste neben „Backwaren“ auf „Traditionelle Backwaren mit besonders guter Qualität aus Deutschland“ setzt: Jeder möglichst spezifische Suchbegriff erzeugt dementsprechend spezifische Suchergebnisse. Da Menschen seltener nach detailreichen Keywords suchen, kannst Du davon ausgehen, dass dieser Mensch ganz genau weiß, was er will. Longtail-Keywords werden zwar quantitativ seltener aufgerufen, aber dafür von den Leuten, die ganz genau wissen, was sie wollen. So vergrößerst Du die Chance, potentielle Käufer oder Kunden zu erreichen! Die Conversion steigern ist schließlich das oberste Ziel des Unternehmers im Internet – denn wenn die Conversion Rate ansteigt, hast Du alles richtig gemacht.
Gut ausgearbeiteter Content in Hülle und Fülle
Content is king. Der Inhalt, der das Nutzerbedürfnis am ehesten befriedigen kann, generiert automatisch ein besseres Ranking. Wenn Deine Besucher sich gut auf Deiner Website aufgehoben fühlen, indem sie sich durch reichhaltige Texte scrollen können oder für längere Zeit auf Deiner Website verweilen, ist das ein gutes Zeichen für eine kleine Absprungrate. Denn die durchschnittliche Sitzungsdauer kann durch gut ausgearbeitete Inhalte deutlich verlängert werden – und das ist wiederum gut für Dich und Dein Vorhaben! Hierbei sind viele relevante Seiten für den Besuch natürlich ein großes Plus für die User Experience.
Weit verbreitete Ranking-Faktoren
- Content
- Struktur und interne Verlinkungen
- Geographischer Ort des Suchenden
- Performance (Ladezeiten, Servererreichbarkeit etc.)
- Social Signals (Social Media Verlinkungen)
- User Experience
- Mobile-Optimierung
Um die Chance auf ein besseres Ranking zu erhöhen, eignet sich Deine Homepage hervorragend, um vielfrequentierte Keywords und generische Messages unterzubringen („High-Level-Messages“). Produkte oder Dienstleistungen lassen sich optimal online vermarkten, wenn Du für jedes Angebot eine eigene Seite erstellst. Optimal unterstützend wirkt eine sogenannte Knowledgebase, die der User nutzen kann, um Wissen und sonstige Extras wie etwa E-Books zu Deinem Fachgebiet zu konsumieren. Diese Extras werden im besten Fall auch verbreitet und unterstützen signifikant den Traffic auf Deiner Seite: Mehrwert ist nicht nur hier der Schlüssel!
Gute SEO-Strategien – mit Geduld und Struktur entwickeln
Die On-Page-Optimierung bezeichnet alle Maßnahmen, die Du auf Deine eigene Webseite anwenden kannst. Darunter fallen die Indexierbarkeit, die Struktur Deiner URL oder auch gutes Bildmaterial sowie Title Tags (der Text, der im Tab einer Webseite aufgeführt wird) und Headline Tags (Verwendung des wichtigsten Keywords in der Überschrift bzw. Headline). Auch interne Verlinkungen (z.B. Links die zu Deinen eigenen Unterseiten Deiner Webseite führen) oder auch die so oft zitierte Mobile Optimierung sind von großer Wichtigkeit. Schließlich sorgt die sogenannte Mobile Friendliness, also die Optimierung Deiner Website für mobile Geräte, für eine gute Performance. Ist Deine Website sowohl funktionstüchtig als auch gut erreichbar und kann ein fehlerfreier, reibungsloser Ablauf auf jedem Endgerät garantiert werden, steigerst Du signifikant die Qualität der User Experience. Des Weiteren spielen der sogenannte Title und die Description Deiner Website eine wichtige Rolle: Diese beiden Faktoren nimmt der User zuerst wahr. Hier entscheidet sich schon in den Suchergebnissen, ob Deine Webseite angeklickt wird – oder nicht. Was viel geklickt wird, landet automatisch weiter oben im Ranking: Die Positionen sind ausschlaggebend für den Erfolg! Hierbei kann Dir ein sogenannter KPI (Key Performance Indicator) helfen, die Wirksamkeit von gewählten Maßnahmen zu identifizieren. Als KPI definierst Du den Faktor, der für den Erfolg Deiner Website von größter Bedeutung ist.
Die Off-Page-Optimierung beschäftigt sich intensiv mit dem sogenannten Linkbuilding: Wenn viele Links auf Deine Seite verweisen, ist das ein guter Faktor für die Online-Popularität Deiner Seite. Jedoch entscheidet sich die Popularität nicht ausschließlich nach der Quantität der Links, die zu Deiner Seite führen. Google identifiziert auch hier schnell den weit verbreiteten Webspam. Die Beliebtheit Deiner Seite richtet sich vor allem nach dem Mehrwert, den Deine Seite für das Nutzererlebnis darstellt. Die Qualität der Links und die Themenrelevanz sind hierbei ausschlaggebend. Auch Google Updates (Aktualisierungen der Suchmaschinen-Algorithmen), bringen durch spezifische Mechanismen qualitativ hochwertige Webseiten gezielt weiter nach oben und bekämpfen dabei effektiv Webspam.
Dein SEO-Leitfaden
1. Keyword-Recherche
Beginne mit der Recherche nach relevanten Keywords für Deine Branche. Nutze Tools wie den Google Keyword Planner, um herauszufinden, welche Begriffe Deine Zielgruppe verwendet. Achte dabei auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen allgemeinen und spezifischen (Longtail) Keywords.
Beispiel: Wenn Du ein Unternehmen für traditionelle Backwaren betreibst, könntest Du neben allgemeinen Begriffen wie „Backwaren“ auch spezifische Longtail-Keywords wie „Traditionelle Backwaren aus Deutschland“ verwenden.
2. Content-Erstellung
Erstelle regelmäßig hochwertigen Content, der auf die Bedürfnisse und Fragen Deiner Zielgruppe eingeht. Achte darauf, dass der Inhalt gut strukturiert und leicht verständlich ist. Nutze verschiedene Formate wie Texte, Bilder und Videos, um Deine Inhalte abwechslungsreich zu gestalten.
Beispiel: Veröffentliche Blogartikel über die besten Backrezepte, hinter die Kulissen Deiner Backstube oder Tipps zur Auswahl hochwertiger Zutaten.
3. On-Page-Optimierung
Optimiere Deine Webseitenstruktur, indem Du sinnvolle interne Links setzt und sicherstellst, dass Deine Seite gut navigierbar ist. Verwende klare, beschreibende Überschriften und achte darauf, dass Deine Meta-Tags ansprechend und informativ sind.
Beispiel: Verwende ansprechende Title Tags wie „Die besten Rezepte für traditionelle Backwaren – Qualität aus Deutschland“ und sorge dafür, dass Deine Meta Descriptions neugierig machen und einen klaren Call-to-Action enthalten.
4. Linkbuilding
Baue qualitativ hochwertige Backlinks auf, indem Du Beziehungen zu anderen Webseitenbetreibern pflegst und Gastbeiträge verfasst. Achte darauf, dass die Links von vertrauenswürdigen Quellen stammen und thematisch zu Deiner Seite passen.
Beispiel: Kontaktiere Food-Blogger oder Branchenportale und biete ihnen an, Gastbeiträge über traditionelle Backwaren zu verfassen.
SEO-Messung: Die Analyse Deiner SEO-Performance will gut organisiert sein
Google Analytics und viele andere Analyse-Tools können Dir helfen, Deine Web Analyse im Blick zu behalten. Mithilfe dieser Mittel kannst Du Dir einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen Deiner SEO-Maßnahmen verschaffen. Der kostenlose Keyword-Planer von Google kann Dir etwa bei der Konzeption von themenrelevanten Keywords helfen, die auf Deiner Webseite für mehr Traffic sorgen sollen. Sieh hierbei von sogenanntem Keyword-Stuffing ab: Eigens für das Einbringen von Keywords erstellte Websites sind offensichtlich kein Qualitätsmerkmal. Auch der Keyword-Grader von HubSpot ist praktisch: Dieses Tool verfolgt Keywords ganz genau und kann so festellen, was sich wirklich durchsetzt – und Dir letzten Endes hilft. Eine eigens durchgeführte Keyword-Recherche mittels verschiedener Suchmaschinen und einer Liste mit Schlagwörtern kann ebenfalls Aufschluss darüber geben, ob sich Deine SEO-Strategie rentiert. Das siehst Du am besten im (Google) Ranking.
Social Media ist ein weiterer wichtiger Faktor für Deine SEO-Optimierung und sollte nicht unterschätzt werden. Der Traffic, der durch Deine Social Media Kanäle für Deine Website entsteht, ist schließlich Gold wert für Deine SEO. Ebenso gut sind E-Mails wie etwa Newsletter und sogenanntes Customer Relationship Management, um Suchmaschinen auf Deine Domain aufmerksam zu machen. Auch Blogging und Gastbeiträge lassen sich optimal für das Verbreiten von Content und damit indirekt für das Generieren von Traffic nutzen.
Häufige Fehler bei SEO und wie Du sie vermeidest
Schlechte User Experience: Achte auf eine benutzerfreundliche Navigation und ansprechendes Design.
Keyword-Stuffing: Vermeide das übermäßige Einfügen von Keywords, da dies zu einem schlechten Nutzererlebnis führen kann.
Nicht mobilfreundlich: Stelle sicher, dass Deine Webseite auf mobilen Geräten gut funktioniert.
Fazit
SEO ist ein kraftvolles Werkzeug, um Deine Webseite sichtbar und erfolgreich zu machen. Durch eine Kombination aus On-Page-Optimierung, Off-Page-Strategien und technischer Optimierung kannst Du Deine Chancen auf ein besseres Ranking verbessern und mehr Besucher auf Deine Seite bringen.
Wenn Du Fragen zu SEO hast oder Unterstützung bei der Optimierung Deiner Webseite benötigst, stehen wir Dir gerne zur Verfügung. Nutze unsere Expertise, um Deine Online-Präsenz zu verbessern und den besten Platz in den Suchergebnissen zu sichern!
Jetzt aktiv werden! Setze Deine SEO-Strategie um und beobachte, wie Deine Webseite in den Suchergebnissen nach oben klettert. Bei Fragen oder für individuelle Beratung stehen wir Dir jederzeit zur Verfügung.
Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Dir einen umfassenden Überblick über SEO gegeben hat. Für weiterführende Informationen und aktuelle Trends rund um die Suchmaschinenoptimierung schau Dir auch folgende Ressourcen an:
Viel Erfolg bei der Optimierung Deiner Webseite und beim Erreichen Deiner Ziele!
Das Titelbild ist ein Screenshot aus unserer Search Console